Verhaltensauffälligkeiten bei Trauer und Kummer durch Krankheit oder Tod eines Artgenossen oder des Menschen

Nicht alle Tiere kommen mit den Veränderungen durch den Tod oder die Krankheit eines Artgenossen oder des geliebten Menschen klar. Häufig leiden sie sehr unter den neuen Gegebenheiten und entwickeln Symptome wie Antriebslosigkeit, Fressunlust, Unsauberkeit oder Aggressivität

Ist die Ursache erst einmal erkannt, kann man dem Tier sehr häufig mit einer entsprechenden Therapie helfen, mit der neuen Situation besser klar zu kommen. Dadurch bilden sich die auffälligen Verhaltensweisen zurück. 

Hierfür kommen als Therapie die klassische Homöopathie oder eine individuelle Mischung aus Pflanzenessenzen (Spagyrik) in Frage, eventuell auch eine Therapie mit Bachblüten. Oft verschwinden die Störungen komplett.